Die Schäferei ist für Verena und Michael auch eine Arche für Mensch und Tier und ein Betrieb für zeitgemäßes, regionales Wirtschaften: „Hier dürfen eine alte, seltene Tierrasse und Menschen, die in den unterschiedlichsten Lebenslagen von der Nähe zu den Alpinen Steinschafen profitieren können, einen Platz bekommen.“
Um den Betrieb in Richtung Zukunft weiter zu entwickeln, investieren Verena und Martin in flexible, bodenschonende Mobilställe, Kühlmöglichkeiten für die Direktvermarktung und – in Lamas als Herdenschutz-Tiere. Denn auch am Starnberger See sind Wölfe für die ganzjährige Schaf-Haltung in Offenställen eine akute Gefährung. Bei der Investition werden sie von Kunden und dem erweiterten Umfeld durch Genussrechte unterstützt.